ist ein stadiengerechtes, retrogenetisches Training, das zur Erhaltung und Förderung noch vorhandener Fähigkeiten demenzkranker Menschen beiträgt. Es vereint körperliche Aktivierung, spielerisches Gedächtnis- und Wahrnehmungstraining, Training der Alltagsfunktionen sowie die Freude an der Kreativität.
Dabei wird ohne Druck und mit großem Feingefühl auf die Klienten eingegangen. Sie sollen nicht mit ihren Defiziten konfrontiert, sondern im Gegenteil, in ihren Möglichkeiten gestärkt und ihrem Menschsein wertgeschätzt werden.
Bei Demenzerkrankungen ist Früherkennung sehr wichtig. Durch frühzeitiges Training kann der Verlauf verlangsamt werden. Dadurch werden Eigenständigkeit und Lebensqualität gesteigert und möglichst lange erhalten.
Durch ein regelmäßiges gezieltes stadienspezifisches Training in Kleingruppen (4-6 Personen) oder mit Einzelpersonen wird/werden: